Blick auf die Platine

Ob der vielen Reparaturen drängt sich bei vielen Nutzern ein Verdacht auf: Hersteller bauen ihre Geräte so, dass sie schnelle kaputt gehen. So müssen sie öfter ausgetauscht werden – was für mehr Umsatz sorgt. Was ist dran an dem Gerücht?

DSC_0007Display gesprungen? Akku schwach? Ein Handywerkstatt zeigt, wie sich kaputte Handys schnell reparieren lassen.

„Auf mein Iphone zu verzichten, das wäre schon sehr schlecht“, sagt Ulrich Wildenberg. Der 58-Jährige nutzt sein Gerät intensiv – geschäftlich und privat. Er schreibt Mails, telefoniert mit Kunden oder bleibt über WhatsApp mit seinen Kindern in Kontakt. Als er sein Smartphone einmal zur Reparatur abgeben musste, hat es ihm sehr gefehlt.

Damit dürfte er nicht alleine sein. Mindestens eine Stunde verbringen die Deutschen mit ihrem Smartphone – am Tag. Die Nutzerzahlen steigen rasant: Über 40 Millionen dieser vielseitigen Mobiltelefone gibt es bereits in der Bundesrepublik. Darauf verzichten ist für viele schwer. Sogar in der Brauernation Deutschland würden 43 Prozent lieber einen Monat auf Bier verzichten, als ihr Handy herzugeben.

Dabei sind Schäden gar nicht selten. Die Zeitschrift Connect fand heraus, dass jedes fünfte Handy schonmal zu Reparatur musste. Doch was passiert eigentlich dabei? Die Profis der Münchner Smartphone-Werkstatt24 zeigen, wie schnell ihre Patienten gesunden:

Ob der vielen Reparaturen drängt sich bei vielen Nutzern ein Verdacht auf: Hersteller bauen ihre Geräte so, dass sie schnelle kaputt gehen. So müssen sie öfter ausgetauscht werden – was für mehr Umsatz sorgt. Was ist dran an dem Gerücht?

Zum Abschluss: Wie sieht ein Iphone von Innen aus?

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